Hornisgrinde / Nordschwarzwald
Mit 1164 müM ist die Hornisgrinde der höchste Berg im Nordschwarzwald und braucht sich neben dem Feldberg mit knapp 300m mehr an Höhe nicht zu verstecken. Der Ausblick in alle Richtungen ist einzigartig und das Licht grandios.
Die Sonnen-auf und -untergänge sind ein einmaliges Naturschauspiel. - Vom Mummelsee ist die Hornisgrinde fussläufig in 20 Minuten erreichbar, die 100 Höhenmeter sind auf der Fahrstrasse moderat angelegt.
"Die Grinden, baumlose Feuchtheiden auf der Hochfläche, entstanden nach der Rodung des Waldes und der anschließenden Nutzung als Weidefläche ab dem 15. Jht. Dagegen ist das bis zu fünf Meter starke Hochmoor im südöstlichen Bereich des Gipfelplateaus von Natur aus unbewaldet. Es wird angenommen, dass es mindestens 6.000 Jahre alt ist. Die Hornissgrinde gehört zu den niederschlags-reichsten Orten in Deutschland. Der Jahresdurchschnitt beträgt 1931l/m². - Über den Bergrücken führt der Westweg, entlang des Westhangs verläuft die Schwarzwaldhochstraße mit einem großen Parkplatz am Mummelsee. Von dort führt ein Lehrpfad mit Schautafeln des Naturschutzzentrums Ruhestein über die Gipfelebene. Am südlichen Ende, oberhalb des Mummelsees, steht der 23 m hohe Hornisgrindeturm. Sein Bau 1910 geht auf die Initiative des Badischen Schwarzwaldvereins zurück.
Am höchsten Punkt des Berges befindet sich der 8 Meter hohe Bismarkturm, 1871 als Signalturm errichtet, der früher der Landesvermessung diente. " ( Zitate aus Wikipedia )
Hornisgrinde am Abend
Blick nach Westen
ins Rheintal
auf dem Bismarkturm
Blick vom Bismarkturm
gleich geht die Sonne unter
Windrad mit Sendemast
Blick nach Norden
der Osten wird langsam dunkel
nach Sonnenuntergang
Wohin des Weges
wieder zurück zum Turm
Kiefer im Abendlicht
letztes Licht im Westen
der Turm bei Nacht
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